Zeppelin-Brief Nr. 72

 

Inhaltsverzeichnis:
Mitgliederversammlung 2018 und andere Termine 3
Vorwort / Manfred Bauer 4
Freundeskreis will mehr Mitglieder. Mitgliederversammlung 2017 / Martin Demel 6
Mitgliederausflug 2017 / Rainer Fischbach 7
Innovationen – Neues aus dem Zeppelin Museum / Claudia Emmert 8
Innovationen – Zukunft als Ziel. Ausstellung im Zeppelin Museum Friedrichshafen, 18. Mai bis 4. November 2018 / Jürgen Bleibler 11
Schöne neue Welten. Virtuelle Realitäten in der zeitgenössischen Kunst / Ina Neddermeyer 11
Neu im Zeppelin Museum: Der Lenkbare Luftfahrzug nach dem Patent des Grafen Zeppelin von 1895 / Jürgen Bleibler 12
Graf Zeppelin und sein Werk im Spiegel der Friedrichshafener Lokalpresse von 1899 bis 1909 / Hartmut Semmler 14
Carl Berg und das Zentrum der Entwicklung der Luftschifffahrt in Westfalen / Eckhard Trox 17
Vor 100 Jahren – Die Gründung des Zeppelin-Werks Lindau / Sabine Mücke 20
Rekordfahrt nach Süden. Luftschiff L 59 auf dem Weg nach Afrika / Friederica Ihling 22
Der Angriff des Marine-Luftschiffes L 59 auf Neapel im März 1918 / Gerhard Hetzer 26
Spektakuläre Rettungsaktion des LZ 127. „Ohne die Zoeppritz-Decken hätten wir nicht überlebt“ / Amer Kalender 29
Familie Ligmann am Luftschiffhafen Santa Cruz / Gerhard Jäger 31
Im Namen einer Vision. Wie die Luftschiffe zu ihrem Namen kamen / Barbara Waibel 33
Zeppelin Weihnachtsbaumschmuck. Kitsch, Kunst oder Kult – eine Sammelleidenschaft / Gabriela Arndt-Kielkopf & Heinolf Kielkopf 37
Neues vom Zeppelin NT / Andrea Fischer 39
Bye, bye, servus und adieu – Gabriele Freund verabschiedet sich zum Jahresende in den Ruhestand / Barbara Waibel 42
Richtfest bei ZF 43
Zeppelin feiert 50-jähriges Bestehen in Garching 45
In der Luft, zu Wasser und zu Land / Andrea Böttcher 46

Liebe Mitglieder des Freundeskreises zur Förderung des Zeppelin Museums, liebe Zeppelinfreunde,

in den letzten Monaten haben der Vorstand und Mitglieder des Freundeskreises gemeinsam mit der studentischen Unternehmensberatung whyknot der Zeppelin Universität Ideen entwickelt, um neue Mitglieder für unseren Freundeskreis zu gewinnen. Wir sind noch mitten im Prozess; die Ansätze, die die Studenten entwickelt haben, sind wirklich kreativ und spannend. Wir hoffen, dass wir damit die Mitgliederkampagne in den nächsten Monaten erfolgreich weiterentwickeln können. Eine der Ideen ist, dass Sie als Mitglied neue Mitglieder werben und somit auch einen Beitrag zu dieser Kampagne leisten können. Persönliche Ansprache ist immer der beste Weg, um zum Erfolg zu kommen. Und da ja jetzt gerade Weihnachten vor der Tür steht, bietet sich als Geschenk z.B. die Bezahlung der Mitgliedschaft im Freundeskreis an. In diesem Zusammenhang bitten wir Sie auch, uns Ihre Email Adresse mitzuteilen. So können wir Sie noch schneller und aktueller auf Veranstaltungen des Freundeskreises und auch des Zeppelin Museums hinweisen. Sie können Ihre Email-Adresse an post@freundeskreis-zeppelin.de schicken oder gerne auch per Post an unser Postfach 1448, 88004 Friedrichshafen.
Bei unserer letzten Mitgliederversammlung im Juli 2017 ist die Bodensee-Region von einem heftigen Unwetter überrascht und heimgesucht worden. So war es für viele Mitglieder nicht möglich, zu unserer Mitgliederversammlung ins Zeppelin Museum zu kommen. Aber wenn man am nächsten Tag die Auswirkungen und Folgen dieses Unwetters in der Landschaft und an Häusern gesehen hat, war das auch verständlich.
Auch im Zeppelin Museum hat das Unwetter gezeigt, dass dringende Reparaturen notwendig sind, und wir hoffen und sind sicher, dass Geschäftsführung und Aufsichtsrat in den nächsten Wochen und Monaten die entsprechenden Schritte in die Wege leiten werden.

Mit der Ausstellung „Kult! Legenden, Stars und Bildikonen“ ist den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Zeppelin Museums wieder ein großer Wurf gelungen. Es war wirklich spannend und interessant zu sehen, welche Entwicklung der Kult um Zeppelin in jeder Form genommen hat und wie er bis in die heutige Zeit anhält. Viele Exponate stammen aus dem Fundus des Freundeskreises, und unser rühriges Mitglied Manfred Kleinfelder, ein Sammler besonders solcher Gegenstände, hat sehr viele Exponate zu dieser Ausstellung beigesteuert. Leider ist Manfred Kleinfelder wenige Tage nach der Ausstellungseröffnung schwer erkrankt und wir wünschen ihm und seiner Frau Josefine viel Kraft in dieser schwierigen Zeit.
Ein wahrhaft spannendes und lustiges Ergebnis dieses Zeppelin-Kultes präsentierte unser Mitglied Heinulf Kielkopf beim Sammlertag in Immenstaad.
Er sammelt Weihnachtsbaum-Schmuck in Form von Zeppelinen und Luftschiffen jeglicher Art. Selbst für die Spitze des Christbaums gibt es einen Zeppelin. Jedes Jahr zu Weihnachten wird der Baum im Hause Kielkopf mit Zeppelinen geschmückt. Das Sammeln von Christbaumschmuck in Zeppelinform war schon zu Lebzeiten von Graf Zeppelin Kult und hält bis heute an. In einem Beitrag in dieser Ausgabe wollen wir diese Kult-Erscheinung zeigen. Gespannt dürfen wir auch sein, wenn am 18. Mai 2018 das Zeppelin Museum eine neue Ausstellung über das Thema
„Innovationen!“ eröffnet. Wie man heute noch sehen kann, hat Graf Zeppelin mit seinen Mitarbeitern Innovationen und Erfindungen – heute würde
man sagen, neue Technologien – angestoßen, die bis heute Auswirkungen zeigen. Mit Luftschiffbau Zeppelin, Maybach Motorenbau, Zahnradfabrik
Friedrichshafen, Dornier und vielen anderen Unternehmen wurden hier in Friedrichshafen, aber auch in andern Städten, richtungsweisende technische Entwicklungen gefördert und umgesetzt. Nachdem wir dieses Jahr des 100. Todestages von Graf Zeppelin gedacht haben, wollen wir mit einem Artikel auch an seinen letzten Impuls zu einer Innovation im Zeppelin-Konzern erinnern. Bereits bei Kriegsbeginn 1914 erteilte er Claude Dornier den Auftrag zur Planung und Entwicklung von Flugzeugen, auch weil er gesehen hatte, dass die Luftschiffe im Krieg keine wirksame Waffe mehr sind. Aus der 1914 gegründeten Abteilung Do der Luftschiffbau Zeppelin GmbH wurde im Januar 1917 die Zeppelinwerk Lindau GmbH.

Sicher könnte man in jedem künftigen Zeppelin Brief immer wieder etwas Neues und Aktuelles über die Weiterentwicklung der Museumslandschaft in
Friedrichshafen schreiben. Dass Überlegungen zu einer Maybach-Abteilung innerhalb des Zeppelin-Museums angestellt werden, könnte jedoch ein guter Ansatz sein, war doch Karl Maybach nahezu von der ersten Stunde nach dem Unglück von Echterdingen ein wichtiger Mitarbeiter des Grafen Zeppelin, der die Motoren für die meisten Zeppelin Luftschiffe entwickelt und gebaut hat. Bis 1945 war Maybach Motorenbau eine Tochterfirma der Luftschiffbau Zeppelin GmbH. Die Einbeziehung der Werft als „gläserne Produktion“ und evtl. auch der Hafenbahnhof mit Zugverkehr in das Museumsareal könnte die Attraktivität erhöhen. Bis ein beschlussreifes Konzept erstellt ist, kann allerdings noch einige Zeit vergehen, so Oberbürgermeister Andreas Brand – aber es wird auf alle Fälle spannend bleiben!
Die nächste Mitgliederversammlung des Freundeskreises findet am Samstag, 7. Juli 2018 um 18.00 Uhr im Zeppelin Museum statt. Der Vorstand hat beschlossen, von der Satzung, die uns angibt, die Versammlung am Geburtstag des Grafen Zeppelin oder am zunächst folgenden Samstag durchzuführen, ausnahmsweise abzuweichen, weil die Mitgliederversammlung sonst mit dem Seehasenfest zusammengefallen wäre. Sehen Sie uns diese Änderung bitte nach. Im Anschluss an die Mitgliederversammlung wollen wir eine Ausstellung zum 150. Geburtstag von Hugo Eckener
eröffnen und sein Lebenswerk als Luftschiffpionier und Vorstand des Zeppelin-Konzerns würdigen.


Im vorliegenden Zeppelin Brief finden Sie auch die neuen Mitgliedsausweise des Freundeskreises. Wir haben diese nach den neuesten Erfordernissen entwickeln lassen. Hier gilt der Dank unserem Schriftführer Martin Demel für seine kreative Mitwirkung.
Im Namen des gesamten Vorstandes wünsche ich Ihnen und Ihren Familien schöne und geruhsame Weihnachtstage und für das Neue Jahr 2018 ein friedliches Miteinander, viel Freude und Wohlergehen und ein Wiedersehen bei Veranstaltungen des Freundeskreises oder des Zeppelin Museums.
Herzlichst
Ihr
Manfred Bauer

Innovationen – Neues aus dem Zeppelin Museum

Ein tolles Museumsjahr neigt sich dem Ende zu. Es fing schon großartig an, mit den sehr erfolgreichen Ausstellungen „Strom Linien Form. Die Faszination des geringen Widerstands“ und „Otto Dix. Alles muss ich sehen“. Neben der bundesweiten Presseresonanz (die Dix Ausstellung wurde im „heute journal“
von Claus Kleber empfohlen) sind auch viele Besucher in den Wintermonaten in unser Museum geströmt: Beide Ausstellungen hatten jeweils über 30.000 Besucher. Auch „Kult! Legenden, Stars und Bildikonen“ hat unsere Erwartungen übertroffen: insgesamt haben 69.673 Menschen die Ausstellung besucht, das sind 12.000 Besucher mehr als bei „Möglichkeit Mensch“, der ersten interdisziplinären Ausstellung im Zeppelin Museum.
Außerdem konnte Ottmar Hörl mit seinem Zeppelinjungen begeistern: rund 620 Figuren wurden seit Mai verkauft

Damit nicht genug. Wir haben in unserem Begleitprogramm eine neue Rubrik eingeführt: Museum inklusiv. Hier bieten wir Veranstaltungen für Menschen mit Behinderung oder sozial Benachteiligte an. Mit den Ausstellungen „Schöne neue Welten: Virtuelle Realitäten in der zeitgenössischen Kunst“ und „Max Ackermann: Der Motivsucher“ erwartet Sie außerdem ein attraktives Finale. Max Ackermann (1887-1975) wäre in diesem Jahr 130 Jahre alt geworden. Für uns ein Grund zu feiern und sämtliche Werke aus unserer Sammlung vorzustellen. Zwischen 1982 und 1997 wuchs die Sammlung auf stolze 124 Arbeiten an, die alle Schaffensphasen des Künstlers umfassten. Bis 2006 wurden weitere fünf Werke angekauft. Das Überraschende sind die Zeichnungen aus den 1920er Jahren, die Ackermann als hervorragenden Grafiker sichtbar machen. In der Verdichtung der Sammlung tritt aber auch zutage, dass der Künstler, der bis zu seinem 61. Lebensjahr figürlich und abstrakt arbeitete, stets auf der Suche war: nach immer neuen Motiven und Stilen.

Diese Erkenntnis verlieh der Ausstellung dann auch den Titel. Ackermann zählt zu den Künstlern im Südwesten, die sich schon früh der abstrakten Malerei widmeten, einer innovativen Revolution in der Geschichte der Kunst. Auch unsere nächsten großen Themenausstellungen befassen sich mit Innovationen. Jürgen Bleibler, Leiter der Abteilung Zeppelin, analysiert in Zusammenarbeit mit Barbara Waibel, der Leiterin des Archivs der Luftschiffbau Zeppelin GmbH, über 100 Jahre Innovationsgeschichte des ehemaligen Zeppelin-Konzerns und seiner Nachfolgebetriebe bis in die Gegenwart und ordnet sie kritisch in technische, historische und
gesellschaftliche Zusammenhänge ein. Ina Neddermeyer, Leiterin der Abteilung Kunst, zeigt die Auseinandersetzung
zeitgenössischer Künstler mit einer technischen Innovation, die nicht nur unser Sehen, sondern auch unsere Gesellschaft radikal verändern wird: der Entwicklung virtueller Räume. Wie Sie sehen, hat das Zeppelin Museum
einen wichtigen konzeptionellen Schritt in die Zukunft getan: es wird sich zu einem Museum für technische und kulturelle Innovationen weiterentwickeln und so das eigene Profil im internationalen Wettstreit um Qualität,
Ideen und Aufmerksamkeit weiter schärfen.
Claudia Emmert

Innovationen – Zukunft als Ziel

Ausstellung im Zeppelin Museum Friedrichshafen, 18. Mai bis 4. November 2018

Technische Innovationen entstehen, wenn aus Ideen Produkte werden, die die Gesellschaft beeinflussen und politisch, ökonomisch oder gesellschaftlich relevant sind. Die Ausstellung des Zeppelin Museums möchte 2018 rund 100 Jahre Innovationsgeschichte der Betriebe des ehemaligen Zeppelin-Konzerns, seiner Vorgänger, Ableger und Nachfolger anhand von Beispielen vorstellen, kritisch untersuchen und in den Kontext historischer und aktueller Zusammenhänge stellen. Gefragt wird auch, wie sich Friedrichshafen als Innovationsstandort in Zukunft entwickeln könnte. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts war das Zeppelin Luftschiff Symbol einer Zukunftstechnologie und machte Friedrichshafen zu einem Ort technischer Innovationen. Eigens gegründete Unternehmen suchten Lösungen für die vielen drängenden technischen Probleme wie Motoren, Getriebe, Leichtmetallbau und vieles andere mehr.
Unter dem Entwicklungs- und Produktionsdruck des Ersten Weltkriegs entstanden nicht nur bessere Luftschiffe, sondern auch innovative Metallflugzeuge, Höhenmotoren und Getriebe. Angesichts der Restriktionen für die Luftfahrt in Deutschland nach dem Ende des Krieges versuchten zuerst die ZF Friedrichshafen AG und die Maybach-Motorenbau GmbH trotz großer wirtschaftlicher Schwierigkeiten Produkte für den Straßen- und Schienenverkehr zu entwickeln. Die Luftschiffbau Zeppelin GmbH hatte in den 1920er Jahren zuerst große Probleme, das  Kernprodukt Zeppelin-Luftschiff am Leben zu erhalten. Ihre großen Erfahrungen im Leichtmetallbau ermöglichten zusätzlich den Karosseriebau für Pkw, Omnibusse und Anhänger aus Leichtmetall oder Seilbahnkabinen.

Auch Aluminiumbehälter für Molkereien wurden gefertigt und als weiteres Standbein kam der Aluminiumguss hinzu. Ein besonderer Innovationsfaktor war die aerodynamische Abteilung der Luftschiffbau Zeppelin GmbH. An ihrer Arbeit wird besonders sichtbar, wie Innovationen aus der Luftfahrttechnik in den 1920er und 1930er Jahren den Landverkehr durch Stromlinienform und Leichtbau veränderten. Das Zeppelin-Werk Lindau, ab 1922 Dornier-Metallbauten, war der einzige Flugzeughersteller im Zeppelin-Konzern, der nach dem Ersten Weltkrieg langfristig gehalten wurde. Um auch unter den Bedingungen des Versailler Vertrags Flugzeuge bauen zu können, blieb nur der Schritt ins Ausland. Im italienischen Marina di Pisa entstand 1922 der Dornier Wal. Als robustes Ganzmetallflugboot für militärische und zivile Nutzungen gleichermaßen geeignet, war er ein international besonders marktfähiges und erfolgreiches Produkt. Ab 1933 wurden im damaligen Zeppelin-Konzern die Maybach-Motorenbau GmbH, die ZF Friedrichshafen AG und die Dornier-Metallbauten GmbH, Letztere seit 1932 völlig unabhängig vom Zeppelin-Konzern, zu tragenden Säulen der Kriegsvorbereitungen der Nationalsozialisten und der Rüstungsindustrie bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs.

1939 nahm auch die Luftschiffbau Zeppelin GmbH wieder die Rüstungsproduktion auf. Zu nennen sind hier unter anderem das gemeinsam mit Telefunken entwickelte Radarmessgerät Würzburg Riese oder die Beteiligung an der Entwicklung und Fertigung der militärischen Fernrakete A 4, besser bekannt unter ihrem Propagandanamen V 2. Nach 1945 war die Industrie in Friedrichshafen geprägt von Wiederaufbau, Wirtschaftswunder, Kaltem Krieg beziehungsweise seinem Ende und dem Weg in eine globalisierte Industrie und Gesellschaft. Schlagworte dieser Jahrzehnte sind neben vielen anderen die Massenmotorisierung, spezialisierte Fahrzeugaufbauten, Automatikgetriebe für Pkw und Lkw, Traktoren, Antennenbau, Wechselaufbauten für Militärfahrzeuge, Baumaschinen, Nierensteinzertrümmerer, Luft- und Raumfahrttechnik, Motoren für  Lokomotiven, Schiffe und stationäre Kraftanlagen, Umwelttechnologie, Produktions- und Verfahrenstechnik, autonomes Fahren und die Digitalisierung von Produktion und Gesellschaft. Mit dieser Ausstellung möchte das Zeppelin Museum deutlich machen, dass die Stadt- und Industriegeschichte Friedrichshafens nicht voneinander zu trennen sind. Vielmehr hat die vielschichtige industrielle Entwicklung das Erscheinungsbild der Stadt, ihre Bevölkerungsstruktur, ihr soziales Gefüge, die Mentalität und Kultur ihrer Menschen tief geprägt. Das gilt auch für die Außensicht auf Friedrichshafen, das national und international primär als Technologie- und Industriestandort wahrgenommen wird.
Jürgen Bleibler